Produkt Empfehlung

WOLF-Garten A 370 E Elektrorasenmäher
Ein mit 40 Liter Fangkorb ausgestatteter, mit Flick-Flack-Kabelführung versehener, elektrischer Rasenmäher mit 1600 Watt Power-Motor, der eine Schnittbreite von 37 Zentimetern besitzt und sich ausgezeichnet für Rasenflächen bis zu 500 m2 eignet.
Preis-Leistungs-Empfehlung

HYUNDAI LM3301E Elektro Rasenmäher
Ein leistungsfähiger, einfach zusammenbaubarer, recht leise arbeitender Rasenmäher mit Elektroantrieb, der leichtgewichtig ist und sich ausgezeichnet für kleine und mittlere Rasenflächen bis 400 m2 eignet.
Die einen Gartenbesitzer schwören auf Benzinrasenmäher, für andere kommt lediglich ein Elektrorasenmäher infrage. Die Entscheidung ist nicht nur eine Grundsatzfrage. Aber es gibt durchaus Gärtner, die sich bei den Geräten für ihren Garten immer für Elektro-Gartengeräte entscheiden würden.
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Doch worauf sollten Gärtner bei der Wahl des richtigen Rasenmähers achten? Gibt es für jeden Garten den entsprechenden Rasenmäher? In diesem Artikel wollen wir versuchen diese Frage zu klären.
Inhalte
Wissenswertes
- Elektro-Mäher sind wesentlich leiser als Benzinrasenmäher. Sie sind zwar immer noch nicht derart leise, dass sie gesetzliche Lärmvorschriften umgehen könnten, doch weitaus nervenschonender für die Nachbarschaft sind sie in jedem Fall.
- Elektro-Rasenmäher sind in der Regel leichter als andere Arten von Rasenmäher. Ein leichter Mäher lässt sich definitiv leichter manövrieren.
- Ein elektrischer Rasenmäher ist nahezu wartungsfrei. Es muss kein Luftfilter ausgetauscht werden, Ölwechsel sind nicht erforderlich und es geht auch kein Treibstoff aus.
- Bei Elektrorasenmähern stört meist das Stromkabel. Ständig muss darauf geachtet werden, das Kabel beim Mähen nicht zu überfahren.
- Die meisten Benzinrasenmäher sind kräftiger und können auch mit hohem Graswuchs fertig werden. Gärtner, die ihren Rasen nur selten mähen, werden sich mit einem Benzinrasenmäher leichter tun.
- Große Schnittbreiten gibt es hauptsächlich bei benzinbetriebenen Rasenmähern. In der Regel bieten Elektrorasenmäher eine Schnittbreite von 46 Zentimetern. Benzinrasenmäher hingegen gibt es auch mit Schnittbreiten über 50 Zentimeter. Aus diesem Grund sind die Benzinrasenmäher häufig die erste Wahl, wenn der Garten über 500 m2 groß ist.
Direkt zur Elektrorasenmäher Vergleichstabelle
Elektromäher Modellarten
Für etwas kleinere Gärten in Wohngebieten sind Elektro-Rasenmäher optimal. Benzinrasenmäher sind für große Rasenflächen ideal. Benzinrasenmäher mit angetriebenen Rädern eignen sich für Gärten mit Gefälle.
Alternativen
Anstatt eines Elektromähers können sich Gärtner auch für einen Akku-Rasenmäher entscheiden. Diese sind allerdings wesentlich teurer als herkömmliche Elektrorasenmäher. Zudem lässt deren Motorleistung nach, sobald der Akku beginnt schwächer zu werden. Handrasenmäher sind für kleinere Rasenflächen ausreichend. Außerdem dürfen sie selbst an Sonn- und Feiertag verwendet werden. Als zusätzliche Alternative sind noch Aufsitz-Rasenmäher zu nennen. Die teure Anschaffung lohnt sich jedoch nur für sehr große Gärten.
Genaue Unterschiede
Grundsätzlich gibt es zwar nur die zwei verschiedenen Arten von Rasenmähern: Benzinrasenmäher und Elektrorasenmäher. Unter ihnen existieren jedoch weitere signifikante Unterschiede.
Wichtig ist, zu bedenken, dass auch mit einem elektrischen Rasenmäher nicht an Sonn- und Feiertagen gemäht werden darf. Die Mähzeiten unter der Woche liegen in den meisten Wohngebieten zwischen 7 und 20 Uhr.
Ein wirklich großer Unterschied zwischen Elektrorasenmähern kann in der Länge des Stromkabels liegen. Berücksichtigen Sie deshalb unbedingt die Größe Ihres Gartens. Reicht die Stromkabellänge aus? Befindet sich die nächste Steckdose an einem Ort, der sicheres Manövrieren um das Stromkabel herum zulässt?
Falls auf Ihrem Grundstück sehr viele Bäume und Hindernisse stehen, kann für Sie eventuell ein Akkurasenmäher oder Benzinrasenmäher die bessere Wahl sein.
Benzinrasenmäher
Wie bereits erwähnt ist der Motor eines Benzinrasenmähers meist stärker und schafft daher auch hohe Gräser meist ohne Probleme. Doch ein Gärtner, der einen wirklich gepflegten und dichten Rasen möchte, muss den Rasen mindestens einmal pro Woche schneiden. Aufgrund des starken Motors gibt es auch Benzinrasenmäher, die über angetriebene Räder verfügen. Diese sind ideal um starke Gefälle in Gärten zu bewerkstelligen. Dies sollten Gärtner natürlich ebenfalls bedenken. Es kann für manche schwierig sein, den Rasenmäher starke Gefälle hinaufzuziehen.
Spindelmäher
Gärtner, die gerne einen perfekt geschnittenen englischen Rasen möchten, sollten sich für einen Spindelmäher entscheiden. Dabei wird der Rasen mit der sich drehenden Messerspindel so sauber wie mit einer Schere abgeschnitten. Benzin-Spindelmähern haben jedoch einen Nachteil: Sobald Steine oder andere Fremdkörper unter die Messer geraten, verbiegen sich selbst scharfe Messer sehr leicht.
Sichelmäher
Für einen „normal“ geschnittenen Rasen reicht ein Sichelmäher vollkommen aus. Mit einem Sichelmäher werden die Gräser mit einem richtigen Messer, anstatt mit einer Messerspindel, abgeschlagen. Dabei sind die Schnittflächen zwar nicht so perfekt und können etwas ausgefranst wirken, doch ein Spindelmäher ist dafür viel robuster.
Elektro-Rasenmäher Lieferumfang
Bei einem Kauf sollten Sie den Lieferumfang des jeweiligen Gerätes genau überprüfen. Wichtig ist natürlich, dass der passende Grasfangkorb und ein Schneidemesser mit dabei ist. Auch ein Stromkabel, das lang genug ist, sollte im Lieferumfang integriert sein. Wenn Sie keine genauenAngaben zum Lieferumfang finden, fragen Sie am besten direkt beim Hersteller nach.
Wichtig ist, dass der Grasfangkorb von der Größe her perfekt auf Ihren Elektrorasenmäher abgestimmt ist. Je nach Modell schwanken die Größen zwischen 30 und 60 Litern. Je größer, umso länger können Sie natürlich den Rasen mähen ohne ihn entleeren zu müssen, umso unhandlicher und schwerer wird der Grasfangkorb aber auch. Je kleiner er ist, umso leichter geht das ganze von der Hand.
Vorteile
Elektrorasenmäher sind ganz besonders bei Gartenbesitzern mit kleinen Gärten beliebt. In der Tat bietet ein elektrischer Rasenmäher einige Vorteile gegenüber Benzinrasenmähern oder Handrasenmähern.
Dennoch ist es auch wichtig die gartenspezifischen Nachteile eines E-Rasenmähers zu beachten, die in diesem Artikel angesprochen werden. In den folgenden Absätzen wollen wir uns nun mit den wichtigsten Vorteilen eines Elektrorasenmähers beschäftigen.
Leiser: Elektrorasenmäher sind zwar immer noch nicht angenehm leise, doch auf jeden Fall wesentlich leiser als Benzinrasenmäher. Für einen selbst und natürlich für die Nachbarschaft klingt ein Elektro-Rasenmäher wesentlich angenehmer. In dicht besiedelten Wohngebieten eignet sich aus diesem Grund die Anschaffung eines elektrischen Rasenmähers. Im Allgemeinen ist der Aspekt des leiseren Betriebs für viele Gärtner der Grund, sich bei allen Gartengeräten für die elektrischen Varianten zu entscheiden.
Leichter: Fast immer sind Elektrorasenmäher wesentlich leichter als Benzinrasenmäher. Dies ist schon alleine deshalb so, da Benzinmotoren wesentlich schwerer sind. Auch die Konstruktion des Rasenmähers an sich muss meist viel stärker und deshalb auch schwerer sein, um den schweren Motor auch sicher tragen zu können. Elektrorasenmäher werden häufig aus extrem stabilem und wetterfestem Plastik hergestellt, das auch wesentlich leichter als Konstruktionen aus Metall oder Metallrahmen ist.
Direkt zur Elektrorasenmäher Vergleichstabelle
Wartungsfrei: Der Pflegeaufwand von Elektrorasenmähern ist vergleichsweise gering. Dies ist vor allen Dingen den nahezu wartungsfreien Motoren zu verdanken. Ein Elektromotor benötigt keinen Luftfilter, der gesäubert oder ausgetauscht werden muss. Außerdem muss niemals der Ölstand geprüft oder gar Öl gewechselt werden. Die einzige Pflege, die hin und wieder erfolgen sollte, ist die Reinigung des Rasenmähers selbst. Ansonsten braucht ein Elektrorasenmäher lediglich einen Stromanschluss und ein intaktes Kabel.
Schöner Rasenschnitt: Wegen der hohen Umdrehungszahl des Schneideblattes und der Tatsache, dass Gärtner mit elektrischen Rasenmähern Ihren Rasen häufiger mähen, ist der Rasenschnitt oft feiner und der Rasen wächst dichter als bei Verwendung eines Benzinrasenmähers.
Nachteile
- man muss immer auf das Kabel achten
- dadurch etwas unflexibler in der Handhabung
- Stromkabel muss lang genug sein um den ganzen Rasen mähen zu können
Damit Sie sich einen Überblick über die Elektro-Rasenmäher verschaffen können, haben wir auf dieser Webseite einige Elektrorasenmäher Tests mit ihren Vor- und Nachteilen zusammengestellt.
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FAQs – Fragen, die für die Anschaffung eines Elektrorasenmähers wichtig sind
Ist die Wartung eines Elektrorasenmähers einfach?
Elektrorasenmäher müssen, neben der regelmäßigen Reinigung, kaum gewartet werden. Im Gegensatz zu normalen Rasenmähern muss kein Luftfilter ausgetauscht werden, man muss das Öl nicht wechseln und auch der Treibstoff kann dank des elektrischen Antriebs nicht ausgehen. Lediglich die Reparaturen, falls mal etwas kaputtgehen sollte, sind oft leicht teurer und aufwendiger als bei herkömmlichen Rasenmähern.
Welchen Antrieb besitzt der Elektrorasenmäher?
Ein Elektrorasenmäher wird von einem Elektromotor angetrieben. Diese gibt es in unterschiedlichen Stärken, was dazu führt, dass jeder Elektrorasenmäher eine andere Stärke besitzt und somit unterschiedlich gut mäht. Die Elektromotoren sind allerdings recht leicht zu warten und weniger reparaturanfällig als die klassischen Motoren der normalen Rasenmäher.
Wie laut ist die Geräuschkulisse bei einem elektrischen Mäher?
Die gute Nachricht: elektrische Rasenmäher sind weitaus leiser als ihre benzinbetriebenen Kollegen. Die schlechte Nachricht: sie dürfen immer noch nicht an Sonn- und Feiertagen benutzt werden, da sie zwar leiser, aber immer noch relativ laut sind – laut genug, um eventuell jemanden stören zu können. Auf jeden Fall sind elektrische Rasenmäher schonender für die Ohren.
Wann lege ich mir einen Elektrorasenmäher und wann einen Benzinrasenmäher zu?
Das hängt davon ab, wie oft man den eigenen Garten mäht oder mähen möchte. Benzinrasenmäher sind so gut wie immer kräftiger als Elektrorasenmäher und können auch mit sehr hohem Graswuchs fertig werden. Wer den Garten also nur selten oder unregelmäßig mäht, wird sich vielleicht mit einem Benzinrasenmäher leichter tun. Mäht man den Garten allerdings sehr oft, ist ein Elektrorasenmäher sicher die bessere Wahl, denn er ist leichter, energiesparend und nicht ganz so laut – hat allerdings auch nicht sehr viel Kraft.
Wie einfach ist die Aufbewahrung des Mähers?
Ein Elektrorasenmäher kann genauso wie der normale handelsübliche Rasenmäher auch im Gartenschuppen aufbewahrt werden. Bei einem Elektrorasenmäher sollte man aber trotzdem darauf achten, dass keine Feuchtigkeit an den Rasenmäher kommt, die den Motor oder Teile des Rasenmähers beschädigen kann – Elektrorasenmäher sind nämlich oft um einiges empfindlicher als ihre benzinbetriebenen Kollegen.
Was sollte bei der Produktpflege beachtet werden?
Der Elektrorasenmäher sollte regelmäßig, am besten nach jeder Benutzung, gereinigt werden. Außerdem sollte er regelmäßig, spätestens aber dann, wenn etwas nicht stimmt oder der Elektrorasenmäher auf einmal weniger leistet, von einem Fachmann gewartet werden. Ansonsten ist ein Elektrorasenmäher aber relativ wartungsfrei.
Lässt sich die Höhe des Rasenschnitts individuell einstellen?
Der Rasenschnitt bei einem Elektrorasenmäher ist von Haus aus schon oft feiner als bei benzinbetriebenen Rasenmähern. Dennoch kann man bei einigen Elektrorasenmähern den Strauchschnitt auch selbst einstellen. Ob das funktioniert, steht in den Produktinformationen des jeweiligen Rasenmähers.
Wie groß sollte der Graskorb eines Elektrorasenmähers sein?
Der Graskorb sollte von der Größe her perfekt auf den Elektrorasenmäher abgestimmt sein. Je nach Modell sind die Größen hierbei unterschiedlich – meist schwanken sie zwischen 30 und 60 Litern. Alles hat hierbei Vor- und Nachteile: je größer der Graskorb, desto länger können Sie mähen, bevor er gewechselt werden muss, aber desto unhandlicher und schwerer wird der Rasenmäher. Bei kleineren Graskörben ist das ganze sehr handlich, muss aber auch oft gewechselt werden.
Tipps zur Produktpflege von Elektrorasenmähern
Die Zukunft kommt immer näher und neue Produkte etablieren sich rasch auf dem Markt. Darunter auch die Elektrorasenmäher – also quasi die leichteren, handlicheren und einfacher zu bedienenden Kollegen des normalen Benzinrasenmähers, der stinkt, laut ist und ziemlich viel Treibstoff verbraucht. Da klingt ein Elektrorasenmäher doch gut – doch der muss auch regelmäßig gewartet und gepflegt werden, damit er auch nach Monaten noch die optimale Mähleistung bringt.
So reinigt und pflegt man Elektrorasenmäher:
Bei Elektrorasenmähern ist es sehr wichtig, dass sie nach jeder Benutzung gereinigt werden. Im Garten sammelt sich schnell Schmutz, Dreck und Laub an, das dann am Rasenmäher kleben bleibt – zu viel davon kann auch bei Elektrorasenmähern die Funktion beeinträchtigen. Deshalb ist eine Reinigung nach jeder Benutzung essentiell und sehr wichtig.
Vor der Reinigung ist es aber natürlich wichtig, den Rasenmäher auszuschalten und vom Strom zu trennen. Wie bei allen elektrischen Geräten ist das ein Muss, ansonsten kann sich schnell ein Kurzschluss bilden, was zu schweren Verletzungen führen kann. Zuerst sollten Sie den Rasenmäher an sich reinigen – während der Benutzung wird der Rasenmäher eine Menge an Dreck und Gras anziehen, das dann wie erwähnt am Rasenmäher kleben bleibt. Nehmen Sie dafür einfach ein feuchtes Tuch und wischen Sie den Rasenmäher gründlich ab. Entfernen Sie außerdem Laub- und Dreckreste und der Rasenmäher sollte wieder fast wie neu aussehen. Danach ist es dann besonders wichtig, die Grasreste an der Unterseite des Gerätes zu entfernen – besonders die in der Nähe der Messer. Die Messer und Schneiden müssen sehr gründlich gereinigt und vom Dreck befreit werden. Ansonsten wird die Schneideleistung sehr beeinträchtigt und die Messer können, da Grasreste den Weg versperren, sehr schnell stumpf werden. Natürlich gehören dazu auch die Grasreste im Fangkorb – diese sollten entfernt und der Korb danach gründlich gereinigt werden. Am besten geht das mit einem einfachen feuchten Lappen und, bei hartnäckigen Grasresten, ein wenig Fettlöse- oder auch Spülmittel.
Das Entfernen von Gras ist außerdem wichtig, da das Gras in einer feuchten Umgebung sehr schnell anfängt, zu gären. Dadurch entstehen Säuren, die den Kunststoff des Graskorbes zerstören könnten oder weiter dazu beitragen, dass die Messer stumpf werden.
Der Elektrorasenmäher sollte außerdem auf keinen Fall mit einem Gartenschlauch abgespritzt werden. Was bei normalen Benzinrasenmähern noch funktionieren mag, ist bei den Elektrorasenmähern logischerweise aufgrund der vielen Elektronik nicht empfehlenswert und kann die Haltbarkeit des Elektrorasenmähers stark verringern, wenn er dadurch nicht sogar ganz zerstört wird.
Zu guter Letzt sollten Sie auch genauestens auf die Lagerung des Elektrorasenmähers achten. Er sollte immer in relativ trockenen Räumen stehen, zum Beispiel im Keller, aber auf gar keinen Fall im Freien gelagert werden – dort ist es meist viel zu feucht. Auch die Garage oder ein dichter Gartenschuppen reicht für einen Elektrorasenmäher durchaus, man sollte nur darauf achten, dass der Rasenmäher nicht in einem feuchten Raum oder Gebiet steht, denn das kann die Elektronik beschädigen.
Nicht vergessen – nach jeder Benutzung sollten Sie die Messer reinigen, den Graskorb von Grasresten befreien und den Rasenmäher allgemein säubern. Wenn Sie diesen Tipps folgen, sollten Sie noch lange Freude an Ihrem neuen Elektrorasenmäher haben.