- Ist die Wartung eines Elektrorasenmähers einfach?
- Welchen Antrieb besitzt der Elektrorasenmäher?
- Wie laut ist die Geräuschkulisse bei einem elektrischen Mäher?
- Wann lege ich mir einen Elektrorasenmäher und wann einen Benzinrasenmäher zu?
- Wie einfach ist die Aufbewahrung des Mähers?
- Was sollte bei der Produktpflege beachtet werden?
- Lässt sich die Höhe des Rasenschnitts individuell einstellen?
- Wie groß sollte der Graskorb eines Elektrorasenmähers sein?
Ist die Wartung eines Elektrorasenmähers einfach?
Elektrorasenmäher müssen, neben der regelmäßigen Reinigung, kaum gewartet werden. Im Gegensatz zu normalen Rasenmähern muss kein Luftfilter ausgetauscht werden, man muss das Öl nicht wechseln und auch der Treibstoff kann dank des elektrischen Antriebs nicht ausgehen. Lediglich die Reparaturen, falls mal etwas kaputtgehen sollte, sind oft leicht teurer und aufwendiger als bei herkömmlichen Rasenmähern.
Welchen Antrieb besitzt der Elektrorasenmäher?
Ein Elektrorasenmäher wird von einem Elektromotor angetrieben. Diese gibt es in unterschiedlichen Stärken, was dazu führt, dass jeder Elektrorasenmäher eine andere Stärke besitzt und somit unterschiedlich gut mäht. Die Elektromotoren sind allerdings recht leicht zu warten und weniger reparaturanfällig als die klassischen Motoren der normalen Rasenmäher.
Wie laut ist die Geräuschkulisse bei einem elektrischen Mäher?
Die gute Nachricht: elektrische Rasenmäher sind weitaus leiser als ihre benzinbetriebenen Kollegen. Die schlechte Nachricht: sie dürfen immer noch nicht an Sonn- und Feiertagen benutzt werden, da sie zwar leiser, aber immer noch relativ laut sind – laut genug, um eventuell jemanden stören zu können. Auf jeden Fall sind elektrische Rasenmäher schonender für die Ohren.
Wann lege ich mir einen Elektrorasenmäher und wann einen Benzinrasenmäher zu?
Das hängt davon ab, wie oft man den eigenen Garten mäht oder mähen möchte. Benzinrasenmäher sind so gut wie immer kräftiger als Elektrorasenmäher und können auch mit sehr hohem Graswuchs fertig werden. Wer den Garten also nur selten oder unregelmäßig mäht, wird sich vielleicht mit einem Benzinrasenmäher leichter tun. Mäht man den Garten allerdings sehr oft, ist ein Elektrorasenmäher sicher die bessere Wahl, denn er ist leichter, energiesparend und nicht ganz so laut – hat allerdings auch nicht sehr viel Kraft.
Wie einfach ist die Aufbewahrung des Mähers?
Ein Elektrorasenmäher kann genauso wie der normale handelsübliche Rasenmäher auch im Gartenschuppen aufbewahrt werden. Bei einem Elektrorasenmäher sollte man aber trotzdem darauf achten, dass keine Feuchtigkeit an den Rasenmäher kommt, die den Motor oder Teile des Rasenmähers beschädigen kann – Elektrorasenmäher sind nämlich oft um einiges empfindlicher als ihre benzinbetriebenen Kollegen.
Was sollte bei der Produktpflege beachtet werden?
Der Elektrorasenmäher sollte regelmäßig, am besten nach jeder Benutzung, gereinigt werden. Außerdem sollte er regelmäßig, spätestens aber dann, wenn etwas nicht stimmt oder der Elektrorasenmäher auf einmal weniger leistet, von einem Fachmann gewartet werden. Ansonsten ist ein Elektrorasenmäher aber relativ wartungsfrei.
Lässt sich die Höhe des Rasenschnitts individuell einstellen?
Der Rasenschnitt bei einem Elektrorasenmäher ist von Haus aus schon oft feiner als bei benzinbetriebenen Rasenmähern. Dennoch kann man bei einigen Elektrorasenmähern den Strauchschnitt auch selbst einstellen. Ob das funktioniert, steht in den Produktinformationen des jeweiligen Rasenmähers.
Wie groß sollte der Graskorb eines Elektrorasenmähers sein?
Der Graskorb sollte von der Größe her perfekt auf den Elektrorasenmäher abgestimmt sein. Je nach Modell sind die Größen hierbei unterschiedlich – meist schwanken sie zwischen 30 und 60 Litern. Alles hat hierbei Vor- und Nachteile: je größer der Graskorb, desto länger können Sie mähen, bevor er gewechselt werden muss, aber desto unhandlicher und schwerer wird der Rasenmäher. Bei kleineren Graskörben ist das ganze sehr handlich, muss aber auch oft gewechselt werden.